Der Begriff Hardware, der vielen aus dem Bereich der Computer bekannt ist, bezeichnet in diesem Fall E-Zigaretten, Verdampfer/Tanks, Akkuträger/Mods, Coils/Verdampferköpfe, Pods und Ersatzgläser. Sprich alles, was man für das Dampfen von Eliquids benötigt. Im Gegensatz zur Tabakzigarette, bei der man den Rauch des verbrennenden Tabaks inhaliert, wird bei den Ezigaretten eine Flüssigkeit verdampft, und der Dampf inhaliert. Aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse geht man davon aus, dass das Dampfen von eZigaretten weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten ist, da nicht nur die Verbrennungsgase sondern auch das krebserregende Formaldehyd fehlt. Die E-Zigarette wurde das erste Mal im Jahr 1963 von Herbert A. Gilbert patentiert. Allerdings ging seine Erfindung der rauch- und tabakfreien Zigarette, bei der man aromatisierte Luft inhaliert, nie in Produktion. 2002 ersann der chinesische Apotheker Lik Hon ein Gerät, bei dem mittels Ultraschall nikotinhaltige Flüssigkeiten verdampft wurde. Als Trägermittel benutzte er Propylenglykol (PG), das auch heute noch in Eliquids Verwendung findet. Durchgesetzt hat sich dieses Gerät nicht. Erst die anschließend entwickelte Verdampfer Technik, die in Discotheken den Nebel erzeugt, wird seit 2007 weltweit in E-Zigaretten benutzt und vertrieben. Der Arbeitgeber von Lik Hon änderte den Firmennamen auf Golden Dragons Holding und exportierte seit 2005/2006 eZigaretten. Zahlreiche Patente befanden sich in dem Besitz des Unternehmens, dass seinen Namen in Dragonite umbenannte. Der Tabakkonzern Imperial Tobacco kaufte 2013 die Firma. Die auf dem Markt erhältlichen Geräte sind so vielfältig wie die Hersteller. Ob Einweg-Systeme, E-Shishas oder Systeme mit aufladbarem Akku - für jede Vorliebe findet sich die passende E-Zigarette.
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Hardware
Der Begriff Hardware, der vielen aus dem Bereich der Computer bekannt ist, bezeichnet in diesem Fall E-Zigaretten, Verdampfer/Tanks, Akkuträger/Mods, Coils/Verdampferköpfe, Pods und Ersatzgläser. Sprich alles, was man für das Dampfen von Eliquids benötigt. Im Gegensatz zur Tabakzigarette, bei der man den Rauch des verbrennenden Tabaks inhaliert, wird bei den Ezigaretten eine Flüssigkeit verdampft, und der Dampf inhaliert. Aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse geht man davon aus, dass das Dampfen von eZigaretten weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten ist, da nicht nur die Verbrennungsgase sondern auch das krebserregende Formaldehyd fehlt. Die E-Zigarette wurde das erste Mal im Jahr 1963 von Herbert A. Gilbert patentiert. Allerdings ging seine Erfindung der rauch- und tabakfreien Zigarette, bei der man aromatisierte Luft inhaliert, nie in Produktion. 2002 ersann der chinesische Apotheker Lik Hon ein Gerät, bei dem mittels Ultraschall nikotinhaltige Flüssigkeiten verdampft wurde. Als Trägermittel benutzte er Propylenglykol (PG), das auch heute noch in Eliquids Verwendung findet. Durchgesetzt hat sich dieses Gerät nicht. Erst die anschließend entwickelte Verdampfer Technik, die in Discotheken den Nebel erzeugt, wird seit 2007 weltweit in E-Zigaretten benutzt und vertrieben. Der Arbeitgeber von Lik Hon änderte den Firmennamen auf Golden Dragons Holding und exportierte seit 2005/2006 eZigaretten. Zahlreiche Patente befanden sich in dem Besitz des Unternehmens, dass seinen Namen in Dragonite umbenannte. Der Tabakkonzern Imperial Tobacco kaufte 2013 die Firma. Die auf dem Markt erhältlichen Geräte sind so vielfältig wie die Hersteller. Ob Einweg-Systeme, E-Shishas oder Systeme mit aufladbarem Akku - für jede Vorliebe findet sich die passende E-Zigarette.